Samstag, 20. November 2010

121 Der Anfang von Patagonien und unser Ende von Suedamerika

Patagonien, hoerten wir, ist ein Muss, wunderschoene, menschenleere Landschaften. Seen, Wanderwege, einfach etwas, was man nicht verpassen sollte.
Einfacher gesagt, als getan, denn es liegt ganz im Sueden von Chile und Argentinien, Busse fahren nur im suedhalbkugeligen Sommer, zu manchen Gegenden kommt man nur mit Boot oder Flugzeug. Wir mussten also wohl oder uebel bis jetzt warten, um ueberhaupt in dieses schoene Stueck Land zu kommen. Aufgrund unseres Zeitlimits konnten wir auch nur einen kleinen Teil bereisen, aber der war es wert. 4 Tage Bariloche, 3 Trekkingausfluege, warme Sonne und kalter Wind, ein Picknick am See, windgeschuetzt mit sommerlichen Temperaturen, dann eine Rast nach einer anstrengenden Bergerklimmung an der Schneegrenze. Ein schoenes Hostel mit netten Mitbewohnern, vielen Netbooks und einigen Flaschen Rotwein. Gutes Eis und Schokolade - ja, man kann sagen, es hat uns gefallen.



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