So, genug Freiheit genossen. Das Outback ist riesig und unbeschreiblich weit. Wir haben jetzt nach einigen Tagen herausgefunden, warum der Australier auch "bush" zum Outback sagt. Denn hier in Australien gibt es keine Savanne mit niedrigem Gras, oder Wueste mit uerberhaupt keiner Vegetation und nur Sand, hier wachsen anscheinend total unmotiviert ein paar Buesche in einer roten Sandwueste.Kaenguguhs laufen einem entweder in der Daemmerung vors Auto oder liegen tagsueber tot am Strassenrand. Emus kommen auch zur Daemmerung raus, oder erbetteln von den Campern morgens 
ihr Fruehstuck. Wir konnten auch schon wilde Delfinen am Strand von Monkey Mia bewundern. Wohingegen Schlangen wir hier noch ueberhaupt nicht gesehen haben, sicherlich hoeren sie fruehzeitig das Getrampel unserer Touristenfuesse und sind kamerascheu. Spinnen laufen hier einem schon haeufiger ueber den Weg, meistens nachts. Das hat uns dazu bewogen, im Dunkeln nur noch zu zweit oder gar nicht auf die Toilette zu gehen. In einem Land, in dem es die toedlichsten Spinnen der Welt gibt, loest jedes kribbeln an den nackten Fuessen im Dunkeln ein Herzrasen aus. Eine kurze Bekanntschaft mit der zweitgiftigsten Spinne der Welt, der Mausspinne, haben wir
schon machen duerfen. Moskitos konnten wir in ganz Australien noch nicht ausfindig machen. Das was uns hier wirklicht nervt, ist, dass das Outback Fliegenland ist. Nicht die gemuetlichen Stubenfliegen, die wir in Deutschland gewohnt sind und die es doch eher auf Kuchen und andere Leckereien auf unserem Tisch abgesehen haben. NEIN, ganz penetrante fliegende Ungeheuer die es lieben sich in den Augen- bzw. Mundwinkeln ihrer Opfer gemuetlich zu machen. Die nicht schreckhaft davon fliegen, wenn man sich bewegt. Monster die es unmoeglich machen, sein Freuhstueck, Mittagessen oder Kaffee zu geniessen. Und wo wir schon mal beim Essen sind. Das Outback ist schoen, aber bis jetzt mussten schon insgesamt 8 Eier in unserem Kuehlschrank in Rohes Leben lassen, weil nicht alle Strassen hier geteert sind und alles nur mit Allradantrieb und machmal auch nur mit Schwung ueber die holprigen Strassen zu schaffen ist.
Ein hartes Leben, hier im Outback.
ihr Fruehstuck. Wir konnten auch schon wilde Delfinen am Strand von Monkey Mia bewundern. Wohingegen Schlangen wir hier noch ueberhaupt nicht gesehen haben, sicherlich hoeren sie fruehzeitig das Getrampel unserer Touristenfuesse und sind kamerascheu. Spinnen laufen hier einem schon haeufiger ueber den Weg, meistens nachts. Das hat uns dazu bewogen, im Dunkeln nur noch zu zweit oder gar nicht auf die Toilette zu gehen. In einem Land, in dem es die toedlichsten Spinnen der Welt gibt, loest jedes kribbeln an den nackten Fuessen im Dunkeln ein Herzrasen aus. Eine kurze Bekanntschaft mit der zweitgiftigsten Spinne der Welt, der Mausspinne, haben wir
schon machen duerfen. Moskitos konnten wir in ganz Australien noch nicht ausfindig machen. Das was uns hier wirklicht nervt, ist, dass das Outback Fliegenland ist. Nicht die gemuetlichen Stubenfliegen, die wir in Deutschland gewohnt sind und die es doch eher auf Kuchen und andere Leckereien auf unserem Tisch abgesehen haben. NEIN, ganz penetrante fliegende Ungeheuer die es lieben sich in den Augen- bzw. Mundwinkeln ihrer Opfer gemuetlich zu machen. Die nicht schreckhaft davon fliegen, wenn man sich bewegt. Monster die es unmoeglich machen, sein Freuhstueck, Mittagessen oder Kaffee zu geniessen. Und wo wir schon mal beim Essen sind. Das Outback ist schoen, aber bis jetzt mussten schon insgesamt 8 Eier in unserem Kuehlschrank in Rohes Leben lassen, weil nicht alle Strassen hier geteert sind und alles nur mit Allradantrieb und machmal auch nur mit Schwung ueber die holprigen Strassen zu schaffen ist.Ein hartes Leben, hier im Outback.
GuMo, ihr Weltenbummler.
AntwortenLöschenIch musste mich gerade ein paarmal richtig schuetteln: Fliegen-monster und Spinnen? Da ist man plötzlich gar nicht mehr neidisch auf euch, sonder froh über eine gute alte deutsche Stubenfliege und eine eklige, aber garantiert ungiftige altdeutsche Kellerspinne ;-) Wie sympathisch einem doch ploetzlich die einheimische Fauna werden kann....
Kathi nimmt gerade den Wohnzimmertisch auseinander: werde wohl einschreiten muessen.
Kuesschen aus Germany